
Die JFK Files
Die „Verschwörungstheoretiker“ hatten Recht – Das müssen Sie über die JFK Files wissen
Im Jahr 1963 wurde Präsident John F. Kennedy erschossen. Diese Tragödie ereignete sich in den Straßen von Dallas; Kennedy’s Frau saß im Beifahrersitz. Was die ganze Welt erschütterte und die JFK Files zu maßgeblich wichtigsten Dokumenten der amerikanischen Geschichte machte, hat aber auch eine dunkle und mysteriöse Vorgeschichte.
Bevor JFK die Präsidentschaftswahl gewonnen hatte, saß Dwight D. Eisenhower gewählt im Oval Office. Eisenhower warnte die amerikanische Bevölkerung, dass sich im Hintergrund ein Schattenregime entwickelte. Er bezeichnete diese Alternative als den „Military Industrial Complex“, zu deutsch: Militär Industrie Komplex. Das Risiko eines Military Industrial Komplexes befand sich in einem Aufschwung von falsch platzierten Machtverhältnissen, die politische, ökönomische aber auch spirituelle Auswirkungen haben könnten. Damals war es noch untypisch, dass Amerika sich in alle möglichen kriege der Welt verstrickte; doch heutzutage würde man darüber anders denken. Dieser Military Industrial Complex bezeichnet Trump und viele Amerikaner heute als den „Deep State“.

John F Kennedy Portrait | Quelle: Wikipedia
John F. Kennedy war ein Friedensstifter; gegen Kriege und äußerte sich explizit gegen das Wettrüsten in Konflikten, mit denen Amerika nichts zu tun hatte. Die Schattenregierung hingegen, hatte andere Pläne. Hinzu kommen wiederkehrend Diffamierungstaktiken der Etablierten gegenüber derjenigen, die kritisch Fragen stellen. Wenn man die Ermordung Kennedy’s durch eine kritische Linse betrachtet, wird man nicht selten als Verschwörungstheoretiker, Antisemit oder Schwurbler dargestellt. Wenn wir untersuhen, was es genau war, das JFK bekämpfen wollte während seiner Amtszeit, wird uns sicherlich bewusst warum diese Diffamierungstaktiken gebraucht werden:
JFK kritiserte den American Zionist Counsel, heute APAC. Der American Zionist Council (AZC) war eine pro-israelische Lobbygruppe in den Vereinigten Staaten, die 1949 gegründet wurde. Nach der Gründung Israels vertrat er neun landesweite zionistische Organisationen in Angelegenheiten, die speziell den Zionismus betrafen. Diese AZC Gruppierung sollte auf Anweisung des Präsidenten als „Foreign Agent Under Fara“ registriert werden. FARA steht für Foreign Agents Registrations Act. Diese Gesetzgebung verlangt es, dass jede Person, oder Unternehmensfigur, die Geld aus fremden Ländern akzeptiert oder als Partner für ein fremdes Land handelt, sich bei dem Department of Justice in Amerika registrieren muss. Zahlen, Daten & Fakten zu Kompensation, Berichte und Statistiken müssten unter diesem Act veröffentlicht werden. Der Kerngedanke: Die Bevölkerung verdient zu wissen, was mit Steuergeldern passiert UND ob es Einflüsse von außerhalb auf die politische Landschaft des Landes gibt.
In den Wochen vor der Ermordung JFK’s lassen sich einige wichtige Fakten niederlagen. Im Jahre 1962 gab es die ersten Versuche von RFK, die AZC als einen foreign agent zu registrieren. Der Rabbi Anführer der Gruppierung wollte diese Registrierung um 120 Tage nach hinten verschieben. In dieser Zeitspanne, etablierte sich im Januar 1963 APAC. Kurz darauf antwortete der American Zionist Counsel mit einer weiteren Verlängerung; so nach dem Motto: „Wir haben da jetzt eine neue Organisation gegründet, ist ein bisschen viel los, wir brauchen noch etwas Zeit.“ Die regierung unter RFK bittete aber weiterhin nach einer Registrierung. Nun schrieben Lobbyisten, die sich mit dem American zionist Counsel verbunden sahen, Artikel in Magazinen, um die Bevölkerung umzuerziehen. Die Propaganda lautete: „Diese Registrierung, die von Kennedy gefordert wird, ist äußerst inakzeptabel!“
FARA blieb standhaft im Gesetz; verlangte also weiterhin, dass der AZC sich als Lobbyorganisation registrieren sollte. Aus Artikeln, die Propaganda verbreiteten, um die Gesellschaft gegen Kennedy aufzuhetzen, wurden immer aggressivere Maßnahmen. Die kennedy Regierung überlegte sogar, das FBI mit einzuziehen; da sich schließlich eine ganze Gruppierung nicht an das Gesetz halten wollte. Am 11. Oktober 1963 verlangte kennedy noch einmal deutlich, dass die AZC sich zu registrieren haben; eine Antwort solle in 72 Stunden gegeben werden. Nur Wochen später geschah das Attentat auf Kennedy.
Nicht nur kritiserte JFK den nicht registrierten Staatus des American Zionist Counsels; er wollte zudem, dass sich Israel nicht mit nuklearen Waffen eindeckt. Nachdem JFK erschossen wurde, übernahm sein Vizepräsident; Lindon B. Johnson. Johnson’s Kurs in der Politik war komplett gegenteilig zu Kennedy’s. Er sprach sich für Kriege aus (Vietnam & Co). Im Jahr 1968 wurde die USA nun Israel’s größter Waffenlieferant.
Die Spekulationen, nach den JFK Files sind bemerkenswert. Die Gründe für die Ermordung sind debattierbar. Doch die Hintergrundgeschichte muss verstanden und im Kontext gelesen werden. Jeder, der sich weitere Gedanken zu dem Attentat machen möchte, ist angehalten, der amerikanischen Youtuberin und Medienpersöhnlichkeit Candace Owens zu zuhören. Dass Lobbyisten den politischen Kurs zu einem gewissen Grade beeinflussen können, wird den meisten nun bekannt sein. Doch wie schützt man sich und lebt eigenständig?
JFK Files
Eigenständig – Trotz den Lobbyisten
Mit unseren Partnern von Crisis Commerce sind sie auf alle Eventualitäten vorbereitet.