Spaniens Küste versinkt – was bedeutet das für Deutschland?

Spaniens Küste versinkt – was bedeutet das für Deutschland?

Überblick

In der spanischen Region Valencia herrscht immer noch Warnstufe Orange. Die Region ist unter Wasser, Brücke und Dämme sind gebrochen. Die Opferzahl ist auf über 200 gestiegen. Die Zahl der Vermissten lässt sich nicht genau einordnen, doch einige Medienkanäle sprechen von über 2000 Menschen, die immer noch gesucht werden. Wie der spanische Wetterdienst „Aemet“ berichtet, wird eine Extrem Wetterlage in der Region Almeria am Mittelmeer erwartet. Evakuierungsmaßnahmen laufen auf Hochtouren. Große Gewitter, Regenschauer, Hagel und starke Winde werden an der Tagesordnung stehen. Menschen, die in Parkhäusern Zuflucht suchten, wurden regelrecht von den Wassermassen eingesperrt; Die Bild berichtet, dass wohl diese Parkhäuser „zur Todesfalle wurden“. Spaniens Küste versinkt in starken Fluten. Was lässt sich ableiten?

Spaniens Küste versinkt – was bedeutet das für Deutschland?

Deutschland & Eigenverantwortung

Die verheerende Situation in Spanien ähnelt der Ahrtal Situation leicht. Beides macht deutlich: In vielen Punkten kann der Mensch nichts gegen Gegebenheiten tun. Die Natur, die Schöpfung zeigt dem kleinen Menschen immer wieder, wer die Herrschaft über die Welt besitzt. Obwohl die kritischen Stimmen über die HAARP Technologie immer lauter werden, ist der eben genannte Fakt unabstreitbar: Die Natur holt sich zurück, was ihr gehört. Die Natur ist und bleibt unberechenbar. Wenn der Mensch aber die Herrschaft über die Natur erlangen will, meint Gott spielen zu müssen und zu stark mit Wettermanipulation gespielt hat, sodass Menschenleben in Gefahr sind, dann muss sich jeder Einzelne da draußen Einiges überlegen. Besonders: wem er im November bei der US Wahl oder in den jeweiligen Ländern Europas seine Stimme gibt. Denn letzendlich ist der Mensch mit dem freien Willen bestückt; doch jede Wahlentscheidung trägt ein ethisches Päckchen mit sich herum.

Die Politiker von heute werden den Fokus nicht auf die Hilfsbedürftigen in Spanien richten, sondern sie werden diese Tragödie nutzen, um ihre politischen Ideologien durchsetzen zu können. Genauso wie das Ahrtal Sprungbrett für links-grüne Ideologien wurde, so wird auch das Leid und Elend der spanischen Bevölkerung von Riesenunternehmen und Globalisten für profitorientierte Zwecke genutzt werden. Es wird gefragt: „Was können wir gerade jetzt gegen den menschengemachten Klimawandel tun?“. Was nicht gefragt wird ist: „Wie können wir die Bevölkerung besser vor Unwetter schützen? Ab wann ist Wettermanipulation zu viel?“. Eben sagte ich, dass die Menschen gegen viele Gegebenheiten nichts tun können; Das ist auch so. Aber hier ist eine Liste von Dingen, die der Mensch sehr wohl kontrollieren kann und sich somit auf Krisen jeglicher Art richtig ausrichten kann:

Eigenschutz mit Hilfe

  1. Energieversorgung sicherstellen | Mit Hilfe von Notstromaggregaten, Solarstromsysteme, Akkubetriebene LED-Lampen oder Powerbanks und Solarladegeräte
  2. Wasser und Lebensmittelvorräte | Wasservorrat anlegen, Wasserfilter und Reinigungstabletten, Lebensmittelvorrat, Notkocher
  3. Kommunikationsmittel und Information | Walkie-Talkies, Kurbelradio oder Solar-Radio, Notrufnummern und Notfallkontakte, Vorrat an Bargeld
  4. Erste Hilfe und Hygiene | Erste-Hilfe-Kasten erweitern, Latrinenlösung, Desinfektionsmittel, Handtücher, Feuchttücher und Müllbeutel lagern.
  5. Werkzeuge und Haushaltshilfen | Handbetriebene Werkzeuge, Duct Tape und Kabelbinder, Batterien und Akkus
  6. Fortbewegung und Transportmittel | Benzin- oder Dieselautos ohne komplizierte Elektronik, Ersatzkanister und Treibstofflagerung, Werkzeug für Autoreparaturen
  7. Selbstschutz und Sicherheit | Haussicherung, Pfefferspray oder Alarmgeräte, Gesundheitskenntnisse, Notfallrucksack
Spaniens Küste versinkt - was bedeutet das für Deutschland?

Spaniens Küste versinkt – was bedeutet das für Deutschland?

Crisis Commerce rät: Besser vorsorgen, als betteln müssen

Die Situation in Spanien lässt uns Parallelen zu Deutschland ziehen. Wenn dem Bürger nicht geholfen wird, so muss der Bürger eigenverantwortlich sich selbst helfen können. Ja, in Spanien ist das Militär da: Doch wer war im Ahrtal für den Bürger da? Die Nachbarn! Es wird klar, dass kein Weg darum führt, dass sich der Deutsche Überlebenswissen aneignen muss. Er braucht Basiskenntnisse in den Bereichen Selbstversorgung, Erste Hilfe, Orientierung und Handwerk. Literatur oder Kurse zur Selbstversorgung, wie z. B. Anleitungen zur Gartenarbeit und Lebensmittelkonservierung, müssen ernst genommen werden.

Zudem muss der Deutsche Gemüsegarten und Sprossen ziehen. Denn selbst angebaute Lebensmittel bieten eine langfristige und nachhaltige Nahrungsquelle. Sprossen und Microgreens sind leicht und schnell zu ziehen, auch in kleinen Wohnungen. Die Macht sollte vom Volk ausgehen; daher muss das Volk zusammen finden.

Der Deutsche braucht handfeste Netzwerke und ein kompetentes soziales Umfeld in Krisenzeiten: Nachbarschaftsnetzwerke und gegenseitige Hilfe fördern.

In Krisenzeiten ist eine Gemeinschaft oft stärker als Einzelpersonen.